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Autor: beate

Rückblick Veranstaltung „Nachhaltigkeits-berichterstattung. Herausfordernd, aber machbar.“

Die erste Verstaltung zum Thema Nachhaltigkeitsberichterstattung, bei der ich im November als Referentin mitwirke, fand am 7.11.24 in Kempten statt.

Wichtig war mir, neben meiner Projektmanagement-Brille weitere Aspekte zu beleuchten, daher hatte ich weitere Referentinnen an Bord geholt. 
Daniela Bredow von der ATG Allgäuer Treuhand GmbH beleuchtete das Thema aus Sicht der Wirtschaftsprüfung und Dr. Sarah Schiffer brachte ihre praktische Erfahrung bei der Trianel GmbH ein. Danke für Euren wertvollen Input 👍😊.

Unsere zentralen Aussagen zur Nachhaltigkeitsberichterstattung, u.a.:
💪 herausfordernd, aber machbar.
🫵 Nachhaltigkeitsinformationen werden von zunehmend mehr Stakeholdern (Kunden, Banken, Investoren, Versicherungen, Bewerber:innen, …) gefordert, unabhängig davon ob ein Unternehmen berichtspflichtig gemäß CSRD ist oder nicht.

Beste Voraussetzungen für die Einführung der Nachhaltigkeitsberichterstattung schafft man mit:
✅ einer pragmatischen Herangehensweise
✅ einem effizienten und zielführenden Projektmanagement
✅ der Einbindung der gesamten Organisation.

Eingeladen hatten die Wirtschaftsjunioren Kempten-Oberallgäu im Rahmen ihres Stammtisches.

Stehen auch Sie vor der Einführung der Nachhaltigkeitsberichterstattung?
Sie wissen nicht, wie Sie das Projekt sinnvoll aufsetzen können?
Kontaktieren Sie mich für ein unverbindliches und kostenloses Erstgespräch.


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Veranstaltung mit b connective, ATG und Trianel

Eine Veranstaltung der Wirtschaftsjunioren Kempten-Oberallgäu.
Die Nachhaltigkeitsberichterstattung ist herausfordernd. Ja. Aber auch machbar 🙂 Das wollen wir bei dieser Veranstaltung zeigen und mit den Teilnehmer:innen ins Gespräch kommen.

Die Inhalte:
  • Aufräumen von Missverständnissen – was ist ein Nachhaltigkeitsbericht und was ist er nicht
  • Blick in die Praxis – wie man die Themen Berichterstattung & Berichtsstandards pragmatisch angeht
  • Überblick über Historie und Regulatorik
  • Chancen und Risiken der Nachhaltigkeitsberichterstattung
  • Austausch und Netzwerken mit anderen Unternehmen
Die Referentinnen:
  • Daniela Bredow, Allgäuer Treuhand GmbH
    Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
    Steht insbesondere Mandanten aus dem Mittelstand beratend zur Seite, um eine rechts-und prüfungssichere Umsetzung der Berichtspflichten zu gewährleisten

  • Beate Roch, b connective
    Projektmanagement für IT und CSRD
    Unterstützt als Interims-Projektmanagerin Unternehmen dabei, Prozesse, Strukturen und IT-Landschaft für die Erstellung von Nachhaltigkeitsberichten aufzubauen und belgeitet die Umsetzung.

  • Dr. Sarah Schiffer, Trianel GmbH
    Digital Lab
    Leitet als Projektmanagerin verschiedene Pilotprojekte mit Stadtwerken zu unterschiedlichen Digitalisierungsthemen und unterstützt Stadtwerke beratend auf dem WEg zum ersten CSRD-konformen Nachhaltigkeitsbericht.
Organisatorisches

Donnerstag, 7. November 2024, 19 Uhr, Restaurant [izi], Mozartstraße 2, Kempten
Anmeldung notwendig auf der Website der Wirtschaftsjunioren: wj-kempten.de/?veranstaltung=89393
Offen für alle Interessierte.
Teilnahme kostenfrei, Verzehr auf Selbstzahlerbasis


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Nachhaltigkeits-Zertifikat vs Nachhaltigkeits-Bericht

Ab und zu werde ich gefragt, wie nachhaltig ein Unternehmen sein muss, damit es einen Nachhaltigkeitsbericht besteht. Oder Dienstleister fragen mich, ob ihr Produkt dazu beiträgt, dass deren Kunden den Nachhaltigkeitsbericht erfüllen. Hier kommt es zu Missverständnissen, da der Unterschied zwischen Nachhaltigkeitsberichten und -zertifikaten nicht klar ist.

Nachhaltigkeitszertifikat
  • Ein Nachhaltigkeitszertifikat dient dazu, nachzuweisen, dass das Unternehmen definierte Kriterien erfüllt.
  • Die Einhaltung dieser Kriterien wird von Auditoren einer Zertifizierungsorganisation geprüft.
  • Zertifikate sind zum Beispiel ISO 14001, EMAS, FSC, Ökotex-Standard 100
  • Zertifizierungen sind nicht generell vorgeschrieben, allerdings kann es sein, dass Kunden oder Investoren Nachweise in Form von Zertifikate verlangen.

    Nachhaltigkeitsbericht
    • Zweck eines Nachhaltigkeitsberichtes ist es, transparent über nachhaltigkeitsbezogene Aspekte zu berichten.
    • Standards geben zwar vor, über welche Themen und in welcher Form berichtet werden soll, aber es müssen keine Kriterien erfüllt werden.
    • Mit der EU-CRSD-Richtlinie sind in Deutschland ab 2025 ca. 15.000 Unternehmen zur Berichterstattung verpflichtet. Diese Berichte werden Teil des Lageberichtes im Jahresabschluss und müssen von Wirtschaftsprüfer:innen geprüft werden.
    • Unternehmen, die nicht berichtspflichtig sind, können selbst entscheiden, ob sie einen Nachhaltigkeitsbericht erstellen und falls ja, in welcher Form.
    • Neben der CSRD gibt es weitere Berichtsstandards, z.B. GRI (Global Reporting Initiative), DNK (Deutscher Nachhaltigkeitskodex) und zukünftig VSME (Voluntary standard for non-listed small- and medium-sized undertakings)
    Gemeinsamkeiten
    • Nachhaltigkeitsberichte und -zertifikate bilden eine Grundlage für eine nachhaltige Ausrichtung von Unternehmen.
    • Auch, wenn sie gesetzlich (meist) nicht vorgeschrieben sind, steigt ihre Bedeutung, da Stakeholder wie Kund:innen, Bewerber:innen und Investor:innen zunehmend Nachweise und Informationen verlangen.

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        Wenn Fachleute Projektmanagement nebenher machen

        „Das Projektmanagement machen meine Fachleute nebenher mit.“ höre ich hin und wieder. Beispiel CSRD: Nachhaltigkeitsmanager:innen werden eingestellt, die sich möglichst um alle Nachhaltigkeitsthemen kümmern sollen.  Dazu kommt nun der CSRD-konforme Nachhaltigkeitsbericht. Nicht nur inhaltlich, sondern auch organisatorisch, d.h.: Projektmanagement nebenher. Kann das funktionieren?

        Meine Gedanken dazu mit Blick aus dem (Interims-)Projektmanagement:

        Können die folgenden Fragen mit „JA“ beantwortet werden?

        • Das Nachhaltigkeitsmanagement weiß, dass es auch für das Projektmanagement verantwortlich ist?
        • Sie bekommen ausdrücklich die notwendige Zeit dafür?
        • Sie können gut organisieren, moderieren, strukturieren und kommunizieren?
        • Sie können Informationen klar und verständlich für alle Beteiligten aufbereiten?
        • Sind neutral und können die Interessen aller Projektbeteiligten wertschätzen und berücksichtigen?
        • Sie können bei Konflikten / Projektstillstand alle Beteiligten an einen Tisch holen und Lösungen erarbeiten?
        • Sie können und wollen Aufgaben nachhalten und damit auch mal nervig sein?

        Alle Fragen mit „JA“ beantwortet? Bestens! Das sollte funktionieren.

        Fragen auch mit „NEIN“ beantwortet? Mit hoher Wahrscheinlichkeit gehen hier wertvolle Ressourcen und Motivation verloren und es wäre zielführend, zusätzlich eine „Rolle Projektmanagement“ einzuführen.

        Projektmanagement ist keine Nebenaufgabe. Fachleute in einem Projekt sollten sich auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren können und wissen, dass jemand da ist, um sich um das „Drumherum“ zu kümmern. Jemand wie ich, als Interims-Projektmanagerin 🙂

        Sie haben Projekte, die (noch) nicht ganz rund laufen? Kontaktieren Sie mich für eine kostenloses Erstgespräch, um Ihren konkreten Bedarf abzustimmen.

        dialog@b-connective.de
        0831 – 5800 7151


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        Mit einem Einzelunternehmen nachhaltig agieren.

        Als Projektmanagerin für IT und Nachhaltigkeitsberichterstattung verstehe ich mich nicht als Beraterin, kann meinen Kund:innen aber trotzdem Impulse geben, wie sie sich (noch) nachhaltiger aufstellen können.

        Perspektivwechsel. Wie nachhaltig ist eigentlich b connective? Kann man mit einem Einzelunternehmen überhaupt etwas tun?
        Kann man. Kleinvieh macht auch Mist.

        Dies habe ich umgesetzt:

        🗄 Schreibtisch und Standcontainer sind gebraucht und in richtig gutem Zustand, kaum ein Kratzer zu sehen.

        🖥 Monitor gebraucht gekauft. Generalüberholt („refurbished“) und mit 1 Jahr Garantie. Super Qualität und ohne Macken.

        ☎ Festnetztelefon, Maus und Tastatur ebenfalls gebraucht.

        📱 Mein Smartphone war 2 Jahre alt, als ich es bekam. Leider musste ich es nach weiteren 2 Jahren gegen ein „neues“ (refurbished) tauschen, da es nicht mehr richtig funktionierte.

        🙃 Manches habe ich auch neu gekauft, da ich kurzfristig nicht das Passende gebraucht gefunden hatte. Dann habe ich versucht, z.B. auf kurze Wege oder geringen Strombedarf zu achten. Ist mir mal besser, mal weniger gut gelungen.

        💡 WLAN schalte ich bei Bedarf ein. Das geht ganz einfach, indem man den Knopf am Router drückt und spart einiges an Energie. Und dazu kann man noch die Sendeleistung auf das notwenige Maß reduzieren.

        🔌 Der Strom kommt von einem reinen Ökostromanbieter.

        ☕ Für die Bewirtung achte ich auf regionale Bio-Produkte.

        🎒 Und nur so halb für mein Business: die Auflösungstendenzen meines Rucksacks konnte ich nicht mehr ignorieren. So gab es einen schicken neuen Rucksack – regional und nachhaltig aus Pflanzenfasern hergestellt von einem Startup im Ostallgäu (Pappenstyle).

        📞 Bei Gesprächen zu zweit verzichte ich gerne mal auf einen Videocall und telefoniere. Old School…
        Dies spart überraschend viel Energie.

        Ja, es ist manchmal richtig zeitintensiv und auch mal anstrengend, sich über das eigene Konsumverhalten Gedanken zu machen, zu recherchieren und dann erst zu kaufen.

        Gleichzeitig ist es mir eine Herzensangelegenheit 🧡, die Welt etwas besser zu machen und daher nehme ich mir die Zeit dafür.
        Und es macht einfach auch Spaß, nachhaltige Alternativen zu finden.

        Ich weiß, mein Beitrag ist nur ein kleiner Tropfen auf dem berühmten heißen Stein (den es mit der Klimaerwärmung ja immer häufiger geben wird). Trotzdem.

        Was, wenn das alle machen würden? 😉


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        Use Case: Projekt „CSRD-Nachhaltigkeitsbericht“

        Ein Unternehmen steht vor der Herausforderung, erstmals einen Nachhaltigkeitsbericht zu erstellen. Und gleich der erste Bericht muss CSRD-konform sein, da das Unternehmen unter die Berichtspflicht fällt. Zwei Mitarbeiter haben sich mit der CSRD (Richtlinie) und den dazugehörigen ESRS (Berichtsstandard) beschäftigt und erkannt, dass ein großes Thema auf das gesamte Unternehmen zukommt.

        Hier die Eckdaten:

        • Familienbetrieb, Mittelstand
        • ca. 300 Mitarbeitende
        • Produktionsbetrieb
        • ein Standort (Deutschland)
        • erstmals CSRD-berichtspflichtig ab 1.01.2025 (Geschäftsjahr = Kalenderjahr)
        • Berichterstellung 2026 (Bericht über 2025)
        • kein Umweltmanagementsystem
        • Nachhaltigkeitsmanagerin gerade neu eingestellt
        • keine CSR-Software im Einsatz
        Vorab: so unterstütze ich generell in Projekten
        • Neutrale Rolle
          Bewährt hat sich eine neutrale Rolle im Projektteam. Dadurch kann ich die Interessen aller Projektbeteiligten gleichwertig berücksichtigen.
        • Besprechungen
          Meetings haben oft einen schlechten Ruf. Mir ist es ein Anliegen, diesen Ruf zu verbessern.
          Ich bereite Meetings vor / moderiere / stelle Fragen / vereinbare mit dem Projektteam Aufgaben und Termine / fasse Ergebnisse kurz(!) zusammen / verteile  Informationen.
        • Nachhalten
          Ich halte vereinbarte Aufgaben und Termine nach. Das hat mir den Ruf, dass ich nervig sei, beschert. 😉
        • Hindernisse und Probleme
          In (fast) jedem Projekt tauchen Hindernisse und Probleme auf. Dann hole ich die involvierten  Menschen zusammen und unterstütze die Lösungsfindung.
        • Kommunikation und Transparenz
          Als Betriebswirtin (FH) mit vielen Jahren Berufserfahrung im Projektmanagement und der IT verstehe ich i.d.R. die Anliegen der verschiedenen Projektbeteiligten, kann bei Bedarf „übersetzen“ und Informationen für verschiedene Empfängergruppen verständlich aufbereiten.
        Im konkreten Projekt: zunächst setzen wir uns zusammen und klären den Projektauftrag.

        In der Regel nehmen Leitungsebenen an diesem Gespräch teil. Sinnvoll ist aus meiner Sicht, Mitarbeitende, die im Projekt involviert sein werden, hinzuzunehmen.

        • Welche (Nicht-)Ziele verfolgt das Unternehmen?
          Soll der CSRD-Bericht die Basis für die Erarbeitung und Umsetzung einer Nachhaltigkeitsstrategie sein?
          Sollen „nur“ gesetzliche Minimalanforderungen erfüllt werden?
          Sollen Strukturen und Verantwortungsbereiche erarbeitet und implementiert werden?
          Sollen effiziente (IT-)Prozesse definiert und eingeführt werden?
          Soll eine CSR-Software eingeführt werden?
        • Was sind aktuell die größten Herausforderungen?
          Daten liegen nicht bzw. nicht strukturiert vor.
          Es fehlen personelle Ressourcen für dieses Großprojekt.
          Finanzielle Ressourcen sind knapp.
          CSRD-KnowHow nicht ausreichend vorhanden. Zielführende Prozesse fehlen.
          Nachhaltigkeit hatte bisher geringe Priorität.
        • Welche Ressourcen stehen zur Verfügung?
          Welches Projektbudget steht zur Verfügung?
          Welche zeitlichen personelle Ressourcen werden zur Verfügung gestellt?
          Wer ist im Projektteam (Leitungsebenen, Controlling, Nachhaltigkeitsmanagerin, Datenschutz, Wirtschafsprüfung, verschiedene Fachabteilungen, Marketing, Produktion, IT, Rechtsanwalt, externe Beratung, …)?
          Gibt es im Projektteam den Zielkonflikt „Tagesgeschäft versus Projektarbeit“?
        • Zeitplan
          Wann soll das Projekt starten und enden?
          Gibt es wichtige Meilensteine?
          Ist die Übergabe ins Tagesgeschäft Teil des Projektes?
        • Projektarbeit im Unternehmen
          Gibt es ein standardisiertes Projektmanagement und ggf. nach welchen Projektmanagement-Methoden (Wasserfall, Scrum, Kanban, …?
          Werden Softwareprodukte für das Projektmanagement verwendet?
          Wie und durch wen werden Entscheidungen getroffen?
          Wer ist für welche Themen zuständig?
          Was ist die Projektsprache?
        Dann geht es an die eigentliche Projektarbeit
        • Projekt-KickOff
          Das Projektteam lernt sich kennen.
          Der Projektauftrag wird besprochen und auf wichtige Ergänzungen und Anpassungen geprüft.
          Erste Arbeitspakete mit Zuständigkeiten und Terminen werden definiert.
        • laufende Projektarbeit in Zyklen
          Mit dem Projektteam breche ich Aufgabenberge in machbare Aufgabenpakete inkl. Zuständigkeiten und Umsetzungstermine runter oder definiere Teilprojekte, z.B. Doppelte Wesentlichkeitsanalyse, Gap Analyse, Datenerhebung, -validierung, -strukturierung, -auswertung, Softwarebeschaffung, Automatisierung, Berichterstellung, …
          Ich unterstütze, sollten in der Umsetzung Probleme auftauchen und kommunizere den aktuellen Stand an verschiedene Stakeholder.
          Anschließend startet dieser Zyklus neu – immer das Ziel, den CSRD-konformen Nachhaltigkeitsbericht, im Auge.
        • Projektabschluss
          Es erfolgt ein Review und Dokumentation der Ergebnisse.
          Übergabe ins Tagesgeschäft, sofern nicht bereits im laufenden Projekt erfolgt (Changeprozesse und Schulung).

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          CSRD-Projekte: aktuelle Herausforderungen in Unternehmen

          Unternehmen, die erstmals gem. CSRD berichten müssen, stehen vor zahlreichen Herausforderungen.
          In meinen Gesprächen werden vor allem diese Punkte genannt:

          • unklare, sich weiterhin ändernde gesetzliche Anforderungen
          • hoher Aufwand und gleichzeitig fehlende Ressourcen
          • Zeitdruck
          • unklare Zuständigkeiten im Unternehmen
          • fehlende Daten
          • keine (automatisierten) Prozesse
          • Zweifel am Nutzen eines Nachhaltigkeitsberichtes
          • DSVGO versus CSRD
          • Excel oder Spezialsoftware

          Lösungsansatz? Aus meiner Erfahrung hilft es, in einer solchen Situation ein Projekt aufzusetzen und auf Sicht zu fahren. Das heißt für mich, das weit entfernte Ziel (also den CSRD-konformen Nachhaltigkeitsbericht) im Blick zu behalten und den Weg dort hin in machbare Arbeitspakete runterzubrechen.
          Beispielhaft hier im use case beschrieben. (use case)

          Herausfordernd, aber machbar.


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